Genießen Sie das beste Olivenöl, das im Süden Albaniens hergestellt und mit Sorgfalt zu Ihnen gebracht wird. Das Öl ist 100 % natürlich und von hoher Qualität. Es kann in einer Vielzahl von Gerichten verwendet werden, angefangen beim Salat bis hin zu anderen Gerichten.
Der Prozess der Olivenölherstellung umfasst mehrere wichtige Schritte, von der Olivenernte bis zur Extraktion und Abfüllung des Öls.
Hier ist ein detaillierter Überblick über jeden Schritt:
1. Erntezeitpunkt:
Oliven werden normalerweise im Spätherbst bis frühen Winter geerntet, wenn sie reif sind.
Methode: Sie können von Hand gepflückt werden oder mit Werkzeugen wie Rechen oder Netzen, um die Früchte vom Boden aufzusammeln.
2. Reinigen und Sortieren:
Blätter, Zweige oder beschädigte Oliven werden entfernt.
Waschen: Die Oliven werden gründlich mit Wasser gespült, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen.
3. Zerkleinern
Maischen: Die gereinigten Oliven werden mit einer Steinmühle oder einer mechanischen Mühle zu einer Paste zerkleinert.
Dadurch wird das in den Olivenzellen enthaltene Öl freigesetzt.
4. Malaxieren
Mischen: Die Olivenpaste wird etwa 20–40 Minuten lang vorsichtig gemischt. Bei diesem Verfahren können sich kleine Öltröpfchen zu größeren verbinden, was die Extraktion erleichtert.
5. Trennung
Öl extrahieren: Das Öl wird von der Paste getrennt.
Dies geschieht mithilfe einer traditionellen hydraulischen Presse oder einer modernen Zentrifuge, die Öl effizient von Wasser und Feststoffen trennt.
6. Dekantieren/Absetzen:
Das extrahierte Öl wird stehen gelassen, damit sich verbleibendes Wasser und Feststoffe am Boden absetzen.
Trennung: Das klare Öl wird vorsichtig von den Sedimenten dekantiert, um ein reineres Produkt zu gewährleisten.
7. Abfüllen/Lagern:
Das Öl wird in saubere, dunkle Glasflaschen abgefüllt, um es vor Licht und Luft zu schützen, die seine Qualität beeinträchtigen können.
Etikettieren: Flaschen sind häufig mit der Ölsorte und dem Produktionsdatum als Referenz gekennzeichnet.
8. Genießen
Frisch verwenden: Frisches Olivenöl sollte am besten innerhalb eines Jahres verwendet werden, um optimalen Geschmack und gesundheitliche Vorteile zu erzielen.
Es kann zum Kochen, für Dressings oder als Finishing-Öl für verschiedene Gerichte verwendet werden.
Olivenöl hat eine reiche Geschichte, die über 6.000 Jahre zurückreicht und seinen Ursprung im Mittelmeerraum hat, insbesondere in Gebieten wie Kreta und der Levante. Der Olivenbaum, der für seine Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit verehrt wurde, war ein wesentlicher Bestandteil antiker Zivilisationen.
Die Griechen und Römer verwendeten Olivenöl nicht nur zum Kochen, sondern auch für religiöse Rituale, zur Körperpflege und als Lichtquelle. In Griechenland war Olivenöl ein Symbol für Frieden und Wohlstand, während es in Rom ein Grundnahrungsmittel sowohl in der Küche als auch im Handel war. Auch in Illyrien waren der Anbau und der Handel mit Olivenöl weit verbreitet.
Während des Mittelalters verbreitete sich die Produktion von Olivenöl in ganz Europa und Nordafrika und passte sich den lokalen Kulturen und Küchen an. Die Einführung von Ölpressen revolutionierte die Extraktionstechniken und verbesserte Qualität und Produktion.
Im 20. Jahrhundert gewann Olivenöl weltweit an Popularität, insbesondere als seine gesundheitlichen Vorteile erkannt wurden, was zu einer erhöhten Produktion und einem erhöhten Verbrauch weltweit führte. Heute ist es nach wie vor ein Eckpfeiler der mediterranen Ernährung und eine gefeierte Zutat in kulinarischen Traditionen auf der ganzen Welt.
Die Bedeutung von Olivenöl geht über die kulinarische Verwendung hinaus; es ist seit langem mit kulturellen und wirtschaftlichen Praktiken verflochten. Im antiken Griechenland wurde Olivenöl als Preis für sportliche Siege verwendet und symbolisierte Leistung und Ehre. Der Baum selbst wurde mit Athene, der Göttin der Weisheit, in Verbindung gebracht und man glaubte, sein Öl habe heilende Eigenschaften.
Die Römer machten Olivenöl noch populärer und bauten umfangreiche Handelsnetzwerke auf, die seine Verbreitung in ganz Europa ermöglichten. Sie entwickelten ausgefeilte Produktionstechniken, darunter den Einsatz der ersten mechanischen Pressen, die die Extraktionseffizienz erheblich verbesserten.
Olivenöl ist ein Eckpfeiler der mediterranen Küche und wird für seine Vielseitigkeit und geschmacksverstärkenden Eigenschaften geschätzt. Sein reichhaltiges, fruchtiges Profil kann je nach Olivensorte, Region und Produktionsmethode stark variieren. Beim Kochen erfüllt Olivenöl mehrere Aufgaben: Es kann zum Sautieren, Braten, Rösten oder als Basis für Dressings und Marinaden verwendet werden.
Da es mäßiger Hitze standhält, eignet es sich ideal für eine Vielzahl von Gerichten, von Gemüsepfannen bis hin zu herzhaften Eintöpfen. Wenn es über fertige Gerichte geträufelt wird, verleiht es den letzten Schliff an Fülle und Tiefe und hebt den Geschmack von Salaten, Pasta und gegrilltem Fleisch hervor.
Außer zum Kochen wird Olivenöl auch für seine Fähigkeit geschätzt, rohe Gerichte zu verfeinern. Es wird oft in Dressings für Salate verwendet und mit Essig oder Zitrusfrüchten kombiniert, um lebendige, pikante Aromen zu erzeugen. In der mediterranen Kultur ist es üblich, frisches Brot in hochwertiges natives Olivenöl extra zu tunken, oft mit Kräutern, Gewürzen oder Balsamico-Essig, um seinen unverwechselbaren Geschmack hervorzuheben.
Darüber hinaus ist Olivenöl eine wichtige Zutat in vielen traditionellen Rezepten wie Hummus, Tapenade und verschiedenen Saucen, wo es sowohl Geschmack als auch Textur beiträgt. Mit seinen zahlreichen kulinarischen Anwendungsmöglichkeiten und gesundheitlichen Vorteilen bleibt Olivenöl eine beliebte und unverzichtbare Zutat in Küchen auf der ganzen Welt.